Willkommen im Computertomographie-Institut (CTI) – Ihrem Fachinstitut für MRT und CT in Innsbruck
Bereits 1987 wurde das Computertomographieinstitut Innsbruck als Gemeinschaftsprojekt der niedergelassenen Radiologen Innsbrucks gegründet. Seither hat sich enorm viel getan, zumal sich unser diagnostisches Angebot, unsere Ausstattung als auch unser medizinisches Fachpersonal stets am aktuellsten Stand der Technologie und Wissenschaft weiterentwickeln.
Unser Institut hat mit allen Sozialversicherungsträgern Direktabrechnungsverträge.
Bei aller Technologie kommt jedoch eines nie zu kurz: Wir wissen, dass Patient:innen mitunter Bedenken im Hinblick auf computertomographische Untersuchungen hegen. Deshalb beantworten wir gerne alle Ihre Fragen und kümmern uns auch während der Untersuchung einfühlsam um Ihr Wohlempfinden.
Das Angebot am CTI
MRT oder CT?
Welche diagnostische Methode zum Einsatz kommt, hängt von der zu untersuchenden Körperregion sowie von Ihren Symptomen ab. Je nach medizinischer Fragestellung bieten beide Varianten Vorteile. Welche das sind und wie die Untersuchung abläuft, erklären wir Ihnen hier:
Ihre Fragen – unsere Antworten
Ich fürchte mich vor engen Räumen und habe Angst, dass ich die MRT-Untersuchung nicht aushalten werde.
Das kommt relativ häufig vor, lässt sich aber mit medikamentöser Vorbereitung in Tablettenform meist gut beherrschen. Bedenken Sie aber, dass das Beruhigungsmittel auch allgemeine Auswirkungen insbesondere auf Ihre Reaktionsfähigkeit hat. Kommen Sie also nach Möglichkeit in Begleitung oder mit dem Taxi zur Untersuchung.
Bei der Computertomograhie handelt es sich um eine schnelle Röntgen-Schnittbilduntersuchung, mit welcher detaillierte Querschnittsbilder oder dreidimensionale Rekonstruktionen des zu untersuchenden Bereichs, etwa Knochen, Gefäße (Herzkranzgefäße) oder Kopf erstellt werden. Da die CT mit Röntgenstrahlung arbeitet, ist die Aussage gegenüber der MRT völlig anders – in manchen Fällen sogar besser. Was gilt es dabei zu beachten?